Landwirt geht auf Hund und Herrchen los
Ein Hund, der auf einem Acker lief, hat in Laichingen einen Landwirt in Rage gebracht. Laut Polizei ging er erst auf das Tier los, dann auf den Besitzer des Vierbeiners.
Kurz nach 14 Uhr war ein 71-Jähriger am Samstag mit seinem Hund auf einem Feldweg östlich der Landesstraße 230 im Gewann Tiefental (Alb-Donau-Kreis) unterwegs. Laut Polizei fuhr ein Landwirt mit seinem Traktor auf den Hund zu und schrie, dieser solle von seinem Feld runter gehen. Dann stieg er mit einer Eisenstange in der Hand ab und drohte damit, den Hund zu erschlagen, so die Polizei. Er warf die Stange nach dem Tier und traf es.
Als der 71-jährige Spaziergänger seinem Hund zu Hilfe eilte, wurde er von dem Landwirt geschlagen und getreten. Er erlitt dabei eine Verletzung am rechten Auge. Auch seine Brille schlug ihm der Landwirt vom Gesicht. Während der Attacke stieß der Landwirt fortlaufend Drohungen in Richtung des Hundehalters und seines Hundes aus. Anschließend stieg er auf seinen Traktor und fuhr davon. Das Polizeirevier Ehingen nahm Ermittlungen wegen Körperverletzung auf. (az)
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