Leader-Programm kommt im Kreis voran
Verein berichtet, welche Projekte dank EU-Fördermitteln umgesetzt werden
Noch gibt es einige Defizite, aber insgesamt kommt das mit EU-Mitteln geförderte Leader-Programm im Landkreis Neu-Ulm voran. Das wurde bei der Mitgliederversammlung des Vereins Regionalentwicklung am Dienstag in Weißenhorn deutlich. Ob Radrundtouren, ein Meditationsgarten beim Kloster Roggenburg, die Streuobsterfassung oder einige weitere Projekte mehr: „Leader wird in der Region sichtbar“, stellte Landrat Thorsten Freudenberger als Vorsitzender des Vereins fest, der vor dreieinhalb Jahren mit zwei Zielen gegründet worden war: Die Entwicklung im Landkreis aktiv zu gestalten und das europäische Förderprogramm dort umzusetzen. „Das ist in vollem Gange“, berichtete Geschäftsführerin Marina Ostheimer.
Drei weitere Projekte sind demnach entweder schon abgeschlossen oder in der Umsetzungsphase: Ein Spiel- und Übungsgelände für die Kinderfeuerwehr in Nordholz, die Illertisser Aromakultur und ein 3D-Bienenkino ebenfalls in Illertissen. Weitere vier Projekte sind Ostheimer zufolge beantragt, aber noch nicht bewilligt, darunter ein Bauernhofcafé in Osterberg-Weiler und ein Kinderstadtplan für Neu-Ulm. Und fünf weitere sind konzipiert, jedoch von der Steuerungsgruppe noch nicht beraten worden.
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