Leibi im Porträt: Ein heimlicher Nachtclub und ein schlimmer Brand
Der Nersinger Ortsteil Leibi bietet Stoff für viele Geschichten. Ein früherer Bürger wurde zum Wahrzeichen der ganzen Gemeinde.
Das Leben im Nersinger Ortsteil Leibi spielte sich früher vor allem im Dreieck zwischen Rathaus, Kirche und Wirtschaft ab. Dort trafen sich die Bürger beim Erledigen ihrer Geschäfte, beim Besuch des Gottesdienstes – oder auf einen netten Abend bei ein paar Bier. Die Kneipe, von den einen „Traube“, von anderen „Scharfe Ecke“ genannt, schloss vor einigen Jahren. Mittlerweile ist es ein Wohnhaus. Dort, wo das Rathaus einmal stand, ist heute eine Bushaltestelle. Die Kirche St. Leonhard jedoch erstrahlt nach ihrer Renovierung vor fünf Jahren aber in neuem Glanz – und ist heute noch Treffpunkt. Logisch also, dass der Rundgang durch Leibi auch dort startet. Mit dabei: Gut ein Dutzend Bürger, die so einiges über den Ort zu berichten wissen.
Doch zunächst ein kurzer Abstecher in die Geschichte: Heute geht man davon aus, dass Leibi, das nach dem gleichnamigen Flüsschen benannt ist, aus vier Siedlungen zusammen gewachsen ist. 1971 wurde es offiziell mit der Gemeinde Nersingen zusammengelegt. 1940 lebten 220 Menschen in Leibi, heute ist es mit knapp 2000 Einwohnern der drittgrößte Ortsteil Nersingens.
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