Leplat-Areal: Tennisspieler üben Kritik
Verein gegen„Maximalbebauung“
Mit einem Brief an die Stadträte meldet sich der Tennisclub Weißenhorn im Streit um die geplante Bebauung des sogenannten Leplat-Grundstücks im Ahornweg zu Wort. Wie berichtet, hatte Bürgermeister Wolfgang Fendt kürzlich im Bauausschuss bekannt gegeben, dass der Verein in der Sache einen Rechtsanwalt eingeschaltet hat. Man sei nicht grundsätzlich gegen Wohnhäuser auf dem Gelände, betont nun Vorsitzender Holger Weber. Kritisch sähen die Mitglieder viel mehr eine „Maximal(profit)bebauung unter Außerachtlassung gesetzlicher Vorschriften“, wie in dem Schreiben zu lesen ist.
Der Hintergrund: Bis vor Kurzem befand sich auf dem an die Tennisplätze angrenzenden Grundstück eine Unternehmervilla. Weil sie nicht verkauft werden konnte, ließ der Käufer des Areals, der Ulmer Immobilienhändler Volker Munk, das Haus abreißen. Nun sollen dort mehrere Wohnhäuser entstehen. Das sehen Nachbarn skeptisch.
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