Lessing-Gymnasium: Neubau scheint wahrscheinlich
Kreistag: Verwaltung prüft, ob und wo Schule neu errichtet werden kann
Neu-Ulm Fest steht bislang eigentlich nur: das Neu-Ulmer Lessing-Gymnasium wird es auch in Zukunft geben. Nur: Wie es aussehen wird und wo Schüler dereinst pauken werden, steht derzeit in den Sternen. Das ist, stark vereinfacht, das Ergebnis der gestrigen gemeinsamen Sitzung des Schul- und des Bauausschusses des Neu-Ulmer Kreistags.
Wie berichtet, sollte die Schule saniert und erweitert werden. Nach ersten Schätzungen waren die Baufachleute im Landratsamt von Kosten um die 24 Millionen Euro ausgegangen. Es erfolgte ein Wettbewerb, aus dem das Düsseldorfer Büro Schuster Architekten als Sieger hervorging. Die Kreisräte waren regelrecht begeistert, als ihnen Anfang Juni ein Vertreter des Büros die Ideen für den Schulumbau präsentierte. Allerdings war damals quasi die Rechnung ohne den Wirt gemacht worden – sprich: die Kosten waren aufgrund der Wettbewerbsmodalitäten nicht ermittelt worden.
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