Lessing-Neubau: Die Stadt Neu-Ulm ärgert sich über den Landkreis
Der Lessing-Neubau bleibt ein Zankapfel zwischen Stadt und Kreis Neu-Ulm. Die Vorstellungen über den Kaufpreis für das Grundstück im Wiley liegen weit auseinander.
Die Verhandlungen über den geplanten Neubau des Lessinggymnasiums bleiben kompliziert: Nachdem die Stadt Neu-Ulm dem Landkreis bereits im März dieses Jahres ein Grundstück im Wiley zum Kauf angeboten hatte, folgte nun die Antwort aus dem Landratsamt. Die gefiel Oberbürgermeister Gerold Noerenberg (CSU) überhaupt nicht.
Die Stadt hat bereits im März ein Angebot an den Landkreis gemacht
Mit Schreiben vom 14. März hatte die Stadt Neu-Ulm dem Landkreis ein konkretes Kaufangebot für das rund 2,1 Hektar große Gelände nahe der Innenstadt unterbreitet. Das zuvor im zuständigen Neu-Ulmer Ausschuss beratene Angebot sieht einen Quadratmeterpreis von 170 Euro vor. Dieser Preis liege deutlich unter dem Marktpreis, so die Stadt Neu-Ulm. Die Stadt habe mit dem Verkaufsangebot die Hoffnung verbunden, dass die Landkreisverwaltung die Planungen für den Neubau des Lessing-Gymnasiums schnellstmöglich wieder aufnehmen und in Folge auch umsetzen könne. Die Planungen waren ins Stocken geraten, weil aus Sicht des Bau- und Planungsausschusses des Landkreises erst die Grundstücksfrage geklärt werden muss, bevor Planungen begonnen werden können.
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