Stress und Frust: So geht es dem Buchhandel in der Corona-Pandemie
Plus Wie lief das Jahr 2020 für das Geschäft mit den Büchern? Buchhändler aus aus Ulm, Neu-Ulm und Weißehorn blicken mit gemischten Gefühlen zurück.
Der momentane Lockdown wegen der hohen Corona-Infektionszahlen führt zu erheblichen Problemen in vielen Branchen. Betroffen ist, in gewissem Maße, auch der Buchhandel, der es in den vergangenen Jahren schon nicht einfach hatte.
Zumindest etwas Positives wurde deutschlandweit festgestellt: Die Menschen schmökern nun wieder etwas mehr in den Büchern und Bänden, taten es jetzt speziell auch in der Weihnachtszeit. Der Mangel an sonstigen Freizeitangeboten vor allem im Kulturbereich hat das Seine dazu beigetragen. Und so sehen Buchhändler aus der Region dem neuen Jahr zwar nicht mit Zuversicht, aber mit einer gewissen Hoffnung entgegen, sofern der Lockdown in absehbarer Zeit aufgehoben wird.
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