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  3. Neu-Ulm: Ließ die "Folterkönigin" den Neu-Ulmer El Masri entführen?

Neu-Ulm
14.10.2015

Ließ die "Folterkönigin" den Neu-Ulmer El Masri entführen?

Nach seiner Verschleppung durch die CIA wohnte Kaled El Masri einige Jahre in Senden.
Foto: Alexander Kaya

Im Jahr 2004 wurde der Neu-Ulmer Khaled El Masri von der CIA verschleppt, die ihn für einen Terroristen hielt. Jetzt wurden neue Details über die Entführung bekannt.

US-Medien nennen sie die Folterkönigin: Die hochrangige CIA-Agentin Frances B. soll eine Schlüsselfigur im Folterprogramm des US-Auslandsgeheimdienstes gewesen sein. Nach Medienberichten war sie es, die 2004 den Deutsch-Libanesen Khaled El Masri entführen und in ein Geheimgefängnis in Afghanistan verschleppen ließ. Dies geschah offenbar, obwohl bereits damals keinerlei Beweise für eine Verstrickung des Neu-Ulmer Autohändlers in terroristische Aktivitäten vorlagen.

Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, war Frances B. Vizechefin einer Spezialeinheit mit dem Codenamen „Alec Station“, die die Ergreifung von Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden zum Ziel hatte. Im Januar 2004 habe sie angeordnet, den Neu-Ulmer Khaled El Masri bei einem Aufenthalt in Mazedonien zu entführen und in ein inoffizielles CIA-Gefängnis nach Afghanistan zu bringen. Dort wurde er – wie inzwischen gerichtlich bestätigt – unter Anwendung von Folter verhört. Fast fünf Monate dauerte die illegale Haft.

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