Liqui Moly vor neuem Umsatzrekord
Was Firmenchef Ernst Prost über die Erfolgsgeheimnisse seines Unternehmens sagt.
Es läuft wie geschmiert bei Liqui Moly: Wie Ernst Prost, der geschäftsführende Gesellschafter des Ulmer Schmiermittelherstellers, am Rande der Vorstellung von Ex-Boxer Axel Schulz (wir berichteten) als Botschafter für seine Stiftung sagte, werde dieses Jahr vermutlich die 500-Millionen-Euro-Umsatzmarke geknackt. „Die Firma wächst und gedeiht prächtig“, sagt Prost. Das Wachstum schließe auch den Ertrag sowie die Belegschaft mit ein. Allein dieses Jahr seien 45 neue Arbeitsplätze entstanden, sodass nun etwas mehr als 800 Menschen für die zwei Firmen der Gruppe – Méguin und Liqui Moly – arbeiten.
Knapp 300 Menschen seien am Hauptstandort in Ulm-Lehr beschäftigt. Damit setzt sich die Erfolgsgeschichte auch im kommenden Jahr fort, in dem Prost seinen 60. Geburtstag feiert: Seit Prost 1998 zum geschäftsführenden Gesellschafter wurde, kennen die Umsatzkurven nur noch eine Richtung: nach oben. 1999 lag der Umsatz noch bei 50 Millionen Euro – 2010 betrug er bereits mehr als das Dreifache – ohne den Umsatz des 2006 übernommenen Mineralölwerks Méguin in Saarlouis. Zwischen 2009 und 2015 stieg der Gesamtumsatz um 208 Millionen Euro auf 441 Millionen Euro und wurde in diesem Zeitraum beinahe verdoppelt.
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