Junge Autoren auf der Spur von Kleidung und Ausbeutung
Ein Abend im Ulmer Fair-Trade-Modeladen „Fischerins Kleid“ bietet einen Mix aus heiteren und ernsten Texten
2012 brach in Bangladesch die Rana-Plaza-Fabrik zusammen und begrub unter sich mehr als 1000 Textilarbeiter – die zu Hungerlöhnen Kleidung für Weltmarken wie Boss oder Primark und Benetton fertigten. Man fand die Etiketten dieser Firmen in den Trümmern. Im Andenken an diese Katastrophe entstand die „Fashion Revolution Week“, die sich mit Aktionen zugleich gegen die Ausbeutung und Fahrlässigkeit in ähnlichen Betrieben weltweit einsetzt.
Zur diesjährigen Fashion Revolution Week machten der Ulmer Fair-Trade-Modeladen „Fischerins Kleid“ und die „Literaturwoche Donau“ gemeinsame Sache und luden die Autorin und Schauspielerin Sibylle Schleicher ein, unter dem Titel „Unvergessen“ einen Abend zum Thema Kleidung und eben Arbeitsbedingungen in der Modebranche zu gestalten. Das Ergebnis lockte 40 Gäste an, die einen fesselnden Mix aus heiteren und ernsten Texten erlebten.
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