Lob für den „Lear“
Die Premiere der Shakespeare-Tragödie beeindruckt das Publikum. Das liegt auch am Darsteller des alten Königs
Vater und Tochter im realen Leben spielen Vater und Tochter auf der Bühne: Der erste Auftritt von Heiner Stadelmann am Theater Ulm – in der Titelrolle von Shakespeares „König Lear“ – neben seiner Tochter Aglaja (als Regan) berührte und begeisterte die Zuschauer bei der Premiere. Viel Lob gab es insgesamt für Andreas von Studnitz’ Inszenierung.
Ilka Dangel kann nach dem Schlussapplaus ihre Rührung kaum verbergen. „Die Inszenierung ist gut, wirklich gut“, lobt die Ulmerin. „Ich hätte nicht gedacht, dass einem das Stück so unter die Haut geht. Heiner Stadelmann hat fantastisch gespielt. Das Ganze ist gelungen, für mich perfekt gelungen. Freilich gibt es eine Szene, wo ich wegsehen musste, aber ich finde die Aufführung perfekt.“
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