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Ulm
09.10.2017

Löffelweise zur Wahrheit

Einen Vorteil hat das Dorf: Es gibt immer warme Suppe. Die zunächst namenlose junge Frau (Aglaja Stadelmann) und der alte Brandner (Karl Heinz Glaser) löffeln sie aus.
Foto: Jochen Klenk

Das Theater Ulm zeigt im Podium die Bühnenfassung von Sibylle Schleichers Roman „Das schneeverbrannte Dorf“. Ein Stück, das den Zuschauer vor viele Fragen stellt.

Nichts hat sich geändert. Alles ist anders geworden. Zwei Sätze, unmittelbar hintereinander gesprochen, Gegensätze – und doch zwei Mal die Wahrheit: In Sybille Schleichers Zwei-Personen-Stück „Das schneeverbrannte Dorf“, uraufgeführt im Podium des Theaters Ulm, kommt eine Linksterroristin nach Jahren zurück in ihr Heimatdorf. Äußerlich ist alles so, als hätte sie das Dorf eben erst verlassen. Selbst die Kuscheltiere in ihrem Bett sind noch da. Aber trotzdem ist alles ganz anders: Außer dem alten Brandner ist niemand mehr im Dorf. Und in all den verlassenen Häusern gibt es warme Suppen, die seltsamerweise nicht verderben.

Im Jahr 2000 erschien Schleichers Roman-Erstling „Das schneeverbrannte Dorf“, mit dem die damals gerade neu am Theater Ulm engagierte Schauspielerin aus der Steiermark sofort viel Aufmerksamkeit in der Literaturszene bekam: Der Roman erhielt den Peter-Klein-Preis, 2006 wurde die Autorin in den österreichischen Pen-Club aufgenommen. 2015 dann wurde ihr Vertrag am Theater nach einem schweren Probenunfall nicht verlängert – und nun ist Schleicher zurück auf der Bühne des Theaters Ulm, diesmal aber als Stückeschreiberin.

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