Magic of Queen: Ziemlich nah am Original
Natürlich, Freddie Mercury bleibt unerreicht. Aber bei the „Magic of Queen“ kommen fünf Musiker der Ausstrahlung der großen Band durchaus nah.
Mit seinem Vorbild Freddie Mercury hat sich Sänger Markus Engelstädter die Messlatte hoch gelegt. War doch der verstorbene Sänger und Songwriter der britischen Rockband Queen eine Ausnahmeerscheinung in der jüngeren Musikgeschichte. So versuchte es der Sänger der Produktion „Magic of Queen“ erst gar nicht, die Rocklegende zu imitieren. Dafür fehlen dem Frontmann aus der Oberpfalz allein schon der buschige Schnauzbart und der markante Überbiss, für den Mercury zu Lebzeiten bekannt war. Auch fällt das Bühnenoutfit längst nicht so ausgefallen und glamourös aus wie das Original in den 70er und 80er Jahren bot.
"Bohemian Rhapsody" steht auch auf dem Programm in Neu-Ulm
Doch von der Musik des legendären Quartetts bekommen die rund 400 Besucher im Edwin-Scharff-Haus mehr als genug zu hören. Balladen wie „Love Of My Life“ durften ebenso wenig fehlen, wie die ganz großen Hits „Bohemian Rhapsody“ oder „We Are The Champions“. Dass Sänger Engelstaedter und seine Truppe damit genau den Geschmack des Publikums treffen, liegt auf der Hand – die meisten Gäste im Saal waren deutlich jenseits der 40.
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