Magirus liefert 40 Löschfahrzeuge nach Chile
Das Land in Südamerika ist für den Standort ein wichtiger Markt. Präsidentin hat noch ein „Zuckerl“ parat
Magirus übergab 40 Löschfahrzeuge des Typs TLF 4000 in Bull-Bauweise an chilenische Feuerwehren. 500 Feuerwehrmänner von 40 Feuerwehren versammelten sich im O’Higgins Park in Santiago, um ihre brandneuen Fahrzeuge in Dienst zu stellen. Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie übergab Chiles Präsidentin Michelle Bachelet die Fahrzeugschlüssel, die zuvor von Magirus Geschäftsführer Antonio Benedetti ausgehändigt wurden, an die Feuerwehrkommandanten. Präsidentin Bachelet kam in Begleitung des chilenischen Innenministers Rodrigo Peñailillo. Beide lobten die Qualität der übergebenen Fahrzeuge, die das Brandschutzwesen in Chile künftig auf ein neues Level bringen werden.
Auch der Chef des Nationalen Feuerwehrverbandes, Miguel Reyes, zeigte sich begeistert von den ausgelieferten Fahrzeugen, die im Ulmer „Kompetenzzentrum für Brandschutz“ entwickelt und gebaut wurden. Alle Löschfahrzeuge – mit einem Listenpreis von grob 250000 Euro – sind auf den bewährten Iveco-Fahrgestellen 150 E 30 aufgebaut. Teilweise verfügen die Fahrzeuge über Allrad-Antrieb. Jedes Löschfahrzeug verfügt über einen 4000 Liter Wassertank, eine kraftvolle Magirus Feuerlöschkreiselpumpe sowie eine zusätzliche tragbare Pumpe, um jederzeit eine ausreichende Wasserversorgung gewährleisten zu können. Erstmals wurden Aufbauten in der Alu-Fire 3 Technologie nach Chile geliefert.
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