Mahnwache für ein offenes, buntes und friedliches Europa
Plus Das Bündnis „Rettungskette Ulm/Neu-Ulm“ wirbt mit einer Mahnwache in Ulm für mehr Menschlichkeit.
Fahnen und Spruchbänder, die für Frieden, Menschenrechte und Menschlichkeit warben, prägten am Samstagmittag einen Teil der Ulmer Innenstadt. 14 Organisationen unter der Federführung der Ulmer Ärzteinitiative IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in Sozialer Verantwortung) beteiligten sich an der symbolischen Menschenkette mit Mahnwache, die von der Herdbrücke durch die Herdbruckerstraße bis zur Neuen Mitte führte.
Bevor die Menschenkette gebildet wurde, war an der Herdbrücke ein Seil mit 15 „Pace“-Fahnen von der Ulmer Seite über die Donau nach Neu-Ulm gespannt worden, um die Nachbarstadt und damit auch Bayern in die Aktion mit einzubeziehen. Außerdem wollten die Organisationen des Bündnisses „Rettungskette Ulm/Neu-Ulm“ damit ein Signal setzen, „dass wir auch in der Corona-Krise für ein offenes, buntes und friedliches Europa stehen“, wie sie verlautbarten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.