Schnee im Kreis Neu-Ulm/Ulm: Wintereinbruch sorgt für hunderte Unfälle und Staus
Plus Während sich im Kreis Neu-Ulm die Zahl der Unfälle in Grenzen hält, geht es in Richtung Alb schlimmer zu. Die Polizei Ulm meldet bis Mittag über 100 Unfälle wegen des Wintereinbruchs.
Des einen Freud ist des anderen Leid: Während Kinder sich über den ersten Schnee freuten, ärgerten sich vor allem Autofahrer über den Wintereinbruch in der Region Ulm und dem Landkreis Neu-Ulm.
Von "überdurchschnittlich vielen" Verkehrsunfällen spricht der Pressesprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, Holger Stabik, am Dienstagmittag. Zum Vergleich: An einem Tag ohne Schneefall passieren im Durchschnitt 83 Unfälle im Zuständigkeitsbereich des Präsidiums. Am Dienstag waren es allein zwischen fünf Uhr morgens und zwölf Uhr mittags 51 Unfälle, die fast ausschließlich mit der Witterung zu tun hatten. Im Landkreis Neu-Ulm waren es zwischen fünf und zwölf Uhr zehn Unfälle, keiner davon jedoch mit Verletzten. „Es hat schon schlimmere Tage gegeben“, sagte Stabik. Ob wegen der Corona-Pandemie und dem Schnee mehr Leute zu Hause blieben oder nicht mit dem Auto zur Arbeit fuhren, ließ sich laut den Beamten nicht messen.
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