Margarethe Mörike kam mit Kummer im Herzen nach Neu-Ulm
Margarethe Mörike verbrachte die letzten 15 Jahre ihres Lebens in der Donaustadt, nachdem sie von ihrem Ehemann, dem Lyriker Eduard Mörike, verlassen worden war.
Zwischen April und September 2019 feiert Neu-Ulm sein Jubiläum „150 Jahre Stadterhebung“. Die Neu-Ulmer Zeitung, die heuer 70 wird, tut in diesen Monaten ein paar Blicke in die Vergangenheit der Kommune, in ihre Gegenwart und – so weit möglich – in die Zukunft. Heute: Margarethe Mörike.
Auf dem städtischen Friedhof Abteilung 11 in Neu-Ulm sticht ein mächtiger Granitblock ins Auge. Dicht mit Efeu umrankt wacht er über das Grab Margarethe Mörikes. Die Ehefrau des Lyrikers Eduard Mörike wurde 1903 in Neu-Ulm bestattet. Später folgten ihr der Schwiegersohn Georg Hildebrand und dessen Söhne Eduard und Max, Eduard Mörikes Enkelkinder.
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