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  3. Ulm: Massive Schäden am Fort Oberer Kuhberg - mit Folgen für die Landesgartenschau?

Ulm
17.09.2020

Massive Schäden am Fort Oberer Kuhberg - mit Folgen für die Landesgartenschau?

Das Fort Oberer Kuhberg beherbergt das NS-Dokumentationszentrum (im Bild) und das Festungsmuseum, zudem könnte es bei der Landesgartenschau 2030 eine wichtige Rolle spielen.
Foto: Alexander Kaya (Archivfoto)

Plus Das Fort Oberer Kuhberg in Ulm bröckelt. Die Kosten kann der Förderverein Bundesfestung nicht alleine tragen. Hat das Folgen für die Landesgartenschau?

Kein anderes Element der ehemaligen Bundesfestung Ulm (immerhin Europas größter Festungsanlage) ist so sehr mit der deutschen Geschichte verbunden wie das Fort Oberer Kuhberg. Zu Nutzungszeiten der Festung im 19. Jahrhundert fiel kein Schuss. Schon im Herbst 1933 aber entstand in den Kasematten des Forts das frühe Konzentrationslager Oberer Kuhberg, das bis 1935 von den Nationalsozialisten betrieben wurde. Unter den inhaftierten Sozialdemokraten, Kommunisten und Geistlichen war auch der SPD-Reichstagsabgeordnete Kurt Schumacher. Das Fort Oberer Kuhberg ist heute gleichzeitig Gedenkstätte und Festungsmuseum. Doch für die Ewigkeit gebaut ist es nicht: Es bröckelt innen und außen, die Schäden sind bereits jetzt so massiv, dass der Förderkreis Bundesfestung alarmiert ist.

Foto: Dagmar Hub

Das Fort Oberer Kuhberg ist der am besten erhaltene Teil der Bundesfestung, es beherbergt das KZ-Dokumentationszentrum sowie das Festungsmuseum. Und es könnte ein wichtiger Bestandteil der Landesgartenschau 2030 werden. Die Planer wollen sich vor allem den Bereich zwischen Wilhelmsburg und Donau entlang der B10 sowie rund um Blaubeurer Tor und Ehinger Tor vornehmen. Doch es soll auch sogenannte Satelliten geben: Ziele abseits dieses Bereichs. Das Fort Oberer Kuhberg, sagt Jochen Aminde von der Stadt Ulm, könnte eine wichtige Rolle spielen: „Da kann man par excellence sehen, wie die Bundesfestung mal ausgesehen hat.“

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