Gesundheitsdienst untersucht Vorschüler
Die Kinder sollen dem Unterricht folgen können. Wer nicht teilnimmt, muss mit Konsequenzen rechnen
Ist mein Kind reif für die Schule? Diese Frage, die sich Eltern von Vorschulkindern stellen, beantwortet die Schuleingangsuntersuchung. Ab November untersucht der Öffentliche Gesundheitsdienst (kurz: ÖGD) am Landratsamt Neu-Ulm alle Mädchen und Buben, die zwischen dem 1. Oktober 2011 und dem 30. September 2012 geboren sind. Diese Kinder werden in den Kindergärten hinsichtlich ihrer sprachlichen und motorischen Entwicklung getestet und erhalten einen Seh- und Hörtest. Das teilte das Landratsamt mit.
Durch dieses sogenannte Schuleingangsscreening soll sichergestellt werden, dass das Kind von Anfang an dem späteren Unterricht folgen kann. Außerdem werden die Größe und das Gewicht aus dem Vorsorgeheft von der Früherkennungsuntersuchung U9 übernommen. Falls das Kind keine U9 hat, folgt noch eine schulärztliche (körperliche) Untersuchung zu einem späteren Termin.
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