Mehr Blumen für Bienen
Imker im Landkreis ziehen Bilanz. Gartenbesitzer in der Pflicht
Attenhofen In Bayern sterben die Bienen aus: Die Zahl der Völker ist in den vergangenen zwölf Jahren von 290000 auf 162000 gesunken, sagte Walter Burger, der Vorsitzende der Imker im Kreis Neu-Ulm, in der Jahreshauptversammlung. Gute Nachrichten gibt es jedoch für die Bienenhalter im Landkreis: Die gefürchtete, durch Milben verursachte Bienenseuche „Varroose“ sei wohl rückläufig. Der Bedarf an Behandlungsmitteln sei im Jahr 2010 zurückgegangen. Zudem wurden Gartenbesitzer aufgerufen, Bienen durch umsichtiges Pflanzen bei der Nahrungssuche zu unterstützen.
Dennoch forderte der Vorsitzende die Imker auf, sich im Rahmen der Fördermaßnahmen mit dem Behandlungsmittel gegen die durch Parasiten verursachte Erkrankung der Bienenbrut zu versorgen. Nur so könne nachgewiesen werden, dass nach wie vor Bedarf bestehe.
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