Mehr Innovation für die Region
Vier Hochschulen mit 20000 Studenten haben ein Ziel: Das Gebiet Donau-Iller mit Entwicklungen für die Zukunft zu stärken. 15 Millionen Euro vom Bund sollen dabei helfen.
Eine sichere Zukunft. Das ist für viele junge Menschen der Grund ein Studium zu beginnen. Doch auch die Hochschulen in der Region blicken nach vorn: Entwicklungen, Innovationen, Forschung. Das kostet alles viel Geld. Einen Schritt in Richtung Zukunft hat der hochschulübergreifende Verbund „Inno Süd“ gemacht. Darin sind die Uni Ulm und die Fachhochschulen Ulm, Neu-Ulm und Biberach beteiligt. Sie haben beim Bundeswettbewerb „Innovative Hochschule“ mit verschiedenen Projekten teilgenommen – und bekommen dafür nun 15 Millionen Euro von Bund und Ländern.
Insgesamt verteilt der Wettbewerb eine Fördersumme von 550 Millionen Euro. „Das klingt erst mal nach sehr viel Geld“, sagt der Vizerektor der Hochschule Biberach, André Bleicher. „Aber die Konkurrenz ist groß.“ Bundesweit wurden 118 Anträge von Universitäten eingereicht. Rund ein Viertel bekommt eine Förderung. Der Hochschulverbund der Städte Neu-Ulm, Ulm und Biberach ist einer davon: In den kommenden fünf Jahren stehen ihm rund 15 Millionen Euro zu. „Unser Antrag wurde als bester in ganz Deutschland bewertet“, erzählt Michael Weber, Präsident der Universität Ulm.
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