Mehr für die Jugend tun
Mitarbeiter wollen mit ihrem Angebot in Senden einen größeren Kreis erreichen
Einen größeren Kreis an Jugendlichen wollen die Sozialpädagogen der Stadt Senden laut ihrem im Schul-, Bildungs- und Kulturausschuss vorgelegten Tätigkeitsbericht erreichen. Das soll unter anderem durch bedarfsorientierte Öffnungszeiten und Angebote geschehen.
Die Besucher des Jugendcafés „Style“ seien durch die häufigen Mitarbeiterwechsel in den vergangenen Jahren ihren Betreuern gegenüber misstrauisch geworden, berichtete Sozialpädagoge Axel Conrady, der die Stadtjugendpflege derzeit gemeinsam mit einer Kollegin leitet. Beide sind beim externen Dienstleister „Jugendhilfe Seitz“ angestellt, die die Kommune mit der Betreuung der Jugendlichen beauftragt hat. Das Team wolle nun für Kontinuität in der Jugendarbeit sorgen, betonte Conrady. „Wir bleiben, solange wir hier arbeiten dürfen“, sagte er. Verstärken wolle das Team, zu dem auch eine FSJlerin gehört, künftig auch die Kooperation mit den örtlichen Schulen, indem ein Netzwerktreffen initiiert werden soll. Besucht wird das Jugendcafé derzeit von bis zu 35 Besuchern. Darunter seien junge Leute „mit ganz viel Potenzial“, sagte Conrady. So strebe er an, geeignete Jugendliche als Jugendleiter ausbilden zu lassen und sie in die Betreuung mit einzubinden. Geplant würden unter anderem Veranstaltungen wie Rap-Wettbewerbe oder die Mitwirkung der Jugend bei einem Jugendfest oder Jugendtag. Auch mit politischen Entscheidungsträgern werde eine Jugendveranstaltung unter dem Motto „Pommes und Politik“ geplant.
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