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04.01.2011

Millionen-Untreue bei EvoBus

In der Neu-Ulmer Omnibusfirma EvoBus hat ein Abteilungsleiter über Jahre große Summen veruntreut. Nun muss er sich dafür vor Gericht verantworten. Foto: rfu
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In der Neu-Ulmer Omnibusfirma EvoBus hat ein Abteilungsleiter über Jahre große Summen veruntreut. Nun muss er sich dafür vor Gericht verantworten. Foto: rfu
Foto: rfu

Neu-Ulm Die Augsburger Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität hat jetzt in der Untreue-Affäre in der Firma Evo Bus Anklage gegen einen 40 Jahre alten ehemaligen Teamleiter des Neu-Ulmer Omnibusherstellers erhoben. Er soll nach Erkenntnissen der Fahnder mit wechselnden Komplizen nach längeren Ermittlungen 1,3 Millionen Euro ergaunert haben, ohne dass die firmeninternen Kontrollmechanismen gegriffen hatten. Das Geld soll er größtenteils im Rotlichtmilieu verjubelt haben. Nun droht ihm eine mehrjährige Gefängnisstrafe. Im März soll der Prozess gegen den mutmaßlichen Betrüger beginnen. Auch seine Helfershelfer werden wegen Beihilfe zur Untreue belangt.

Betrügereien mit einer recht einfachen Masche

Mit einer recht einfachen Masche hatte der leitende Angestellte nach den Erkenntnissen der Fahnder über Jahre hinweg seinen Arbeitgeber betrogen. Vor etlichen Jahren hatte er nach den Worten seines Neu-Ulmer Rechtsanwaltes Thorsten Storp mit einem Bekannten in München eine Scheinfirma gegründet. Sie hatte den alleinigen Zweck, Scheinrechnungen über nie erbrachte Leistungen an die Firma EvoBus auszustellen, die der 40-Jährige dann abzeichnete. Als Teamleiter hatte er Zeichnungsbefugnis bis zu einer Höhe von 70 000 Euro.

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