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  3. Attenhofen: Minihaus-Streit: Stadtrat nimmt Gegner in Schutz

Attenhofen
11.09.2019

Minihaus-Streit: Stadtrat nimmt Gegner in Schutz

In dem sonst so beschaulichen Weißenhorner Ortsteil Attenhofen brodelt es dieser Zeiten. Ein geplantes Tiny House sorgt für Unmut bei den Anwohnern. Nun haben sich einige Stadträte hinter die Bürger gestellt.
Foto: Andreas Brücken

Nach bösen Worten in sozialen Netzwerken und Leserbriefen zeigt sich Weißenhorns Vizebürgermeister Keller solidarisch mit den Attenhofern, die gegen das geplante Tiny House sind.

Ein Minihaus, das in Attenhofen aufgestellt werden soll, sorgt derzeit für großen Ärger im sonst so beschaulichen Dorf. Auch wenn das Bauvorhaben vor einigen Wochen schon vom Bauausschuss der Fuggerstadt abgesegnet wurde, brachte Vizebürgermeister Ernst Peter Keller das Thema wiederholt auf den Sitzungstisch. Wegen der unerwarteten Resonanz in Öffentlichkeit wollten die Räte noch einmal Stellung beziehen – und deren Urteil fällt eindeutig aus.

Ein junges Paar will sich, wie berichtet, im Norden des Weißenhorner Ortsteils ihren Traum vom Wohnraum auf einer Grundfläche von nur 28 Quadratmetern erfüllen. Und dieses Eigenheim könnte ganz ohne Baulärm errichtet werden: Das sogenannte Tiny House würde auf einem Anhänger angeliefert werden. Doch statt unauffälliger Bauarbeiten kracht es seit einigen Tagen verbal in Attenhofen. Von einem „Containerbahnhof“ oder „Campingplatz im Unterdorf“ ist in den Netzwerken die Rede. Auch für einige Anwohner ist das Minihaus in der Form, wie es aktuell geplant ist, nicht akzeptabel. Diese wehren sich gegen ein Schrägdach, wie es derzeit im Bauplan vorgesehen ist. Dabei berufen sich die Kritiker auf den Bebauungsplan für das Gebiet, nachdem ausschließlich Giebeldächer zulässig sind.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.09.2019

Kwittung: „Wenn das Haus so gebaut werden sollte, blicke ich aus meinem Fenster auf eine Bretterwand mit Flachdach.“ Alternativ sieht er dann ein Dach aus Ziegelsteinen?

Wow, was für ein Unterschied! Es geht ihm also gar nicht um das Projekt an sich, sondern, dass er verhindern will, dass da überhaupt was gebaut wird, damit seine gewohnte Sicht nicht verändert wird? Ich hoffe, wenn das Projekt Tiny Haus sterben sollte, dass dort ein richtiges Haus gebaut wird, sodass seine Sicht noch schlechter wird!

Auf die Idee, dass die jungen Leute vielleicht in ein paar Jahren mit Ihrem Haus weiterziehen (dafür ist es ja da) kommt er nicht!

Übrigens ist das keine PR-Aktion, sondern erzeugt nur Kopfschütteln. Ich kenne viele Bauprojekte in Dörfern, wo Alteingesessene alles verhindern wollten, was nicht ihre Gewohnheit entspricht. Wird es dann umgesetzt stellen Sie fest, so wie es befürchtet war, ist es gar nicht. Das typische Verhalten alteingesessener, nicht innovativer, konservativer Menschen.