Minister Gerd Müller warnt vor Massenmigration aus Afrika
Bundesentwicklungsminister Gerd Müller erzählt bei dem Neu-Ulmer Holzgroßhändler Carl Götz, warum er trotz vieler globaler Krisen optimistisch bleibt. Doch es müsse sich Einiges ändern.
Als der CSU-Mann und Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller, seine Rede bei der Holz-Firma Carl Götz beendet hat, ist sogar ein Ex-Linker und Neu-Grüner beeindruckt: „Weiter so“, sagt Daniel Sperl von der Flüchtlings- und Integrationsberatung der Diakonie Neu-Ulm in Richtung des Ministers. Er sei angetan von der Menschlichkeit Müllers und seinem Wissen über die Zusammenhänge. Derzeit habe Sperl bei seiner Arbeit zusammen mit dem Weißenhorner Helferkreis Asyl viel mit jungen Männern aus Gambia zu tun. „Die haben asylrechtlich keine Chance.“
Auch hier weiß Müller Bescheid: Gambia, ein kleines Land in Westafrika mit nur etwas über zwei Millionen Einwohnern, liege, was die Asylanträge angeht, auf den vordersten Plätzen, so der Bundesminister. Das Programm „Perspektive Heimat“ seines Ministeriums mit Unterstützungsangeboten für bessere Bleibeperspektive, freiwillige Rückkehr und eine Reintegration habe in Gambia im Gegensatz zu einigen Nachbarländern noch nicht richtig Fuß gefasst. Minister Müller wurde nach Neu-Ulm zur Firma Götz zu einem „Nachhaltigkeitsgespräch“ zum Thema „Globale Verantwortung - Regionales Handeln“ eingeladen.
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