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  3. Senden: Minister Hans Reichhart blickt auf die Zukunft des Bahnhofs Senden

Senden
15.11.2019

Minister Hans Reichhart blickt auf die Zukunft des Bahnhofs Senden

Der bayerische Verkehrsminister Hans Reichhart (Mitte) sieht sich die derzeitige Situation am Sendener Bahnhof an. Mit dabei sind die Sendener CSU-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin Claudia Schäfer-Rudolf (Links) und Landrat Thorsten Freudenberger.
Foto: Alexander Kaya

Plus Der bayerische Verkehrsminister Hans Reichhart informiert sich in Senden über den barrierefreien Ausbau. Der Bahnhof ist Drehscheibe für die gesamte Strecke der Illertalbahn.

Gute Nachrichten für den Sendener Bahnhof und damit für den geplanten Ausbau der Illertalbahn: Der bayerische Verkehrsminister Hans Reichhart brachte zu seinem Besuch in Senden kurz vor Weihnachten zwar nicht das von der CSU geforderte „Schatzkästle“ mit, zeigte aber, dass er dem Projekt wohlwollend gegenübersteht. „Bei allem, was fördertechnisch möglich ist, sind wir bereit, etwas zu machen“, sagte Reichhart. Auf Einladung der örtlichen CSU kamen neben dem bayerischen Minister auch Landrat Thorsten Freudenberger und Oliver Dümmler, Geschäftsführer des Vereins Regio-S-Bahn Donau-Iller.

Während der Besichtigung des Bahnhofs zeigte sich ein Problem, mit dem Senden nicht alleine dasteht: Der Bahnhof ist wenig ansprechend. Doch dies soll sich bald ändern. Claudia Schäfer-Rudolf, Bürgermeisterkandidatin für die CSU in Senden, skizzierte die bisherigen Gedanken für das Umfeld: Dort soll es nicht nur hübscher werden, sondern auch praktischer mit Park-and-ride-Plätzen, Fahrradständern, Bushaltestellen – und sicherer. Das Umfeld habe oberste Priorität, soll es doch in Senden insgesamt nur eine Baustelle für barrierefreien Umbau und Verbesserung des Vorplatzes geben. Reichhart sagte, „gerade für solche Geschichten ist auch die Städtebauförderung da“. Es solle den Leuten schließlich Spaß und nicht Angst machen, zum Bahnhof zu gehen.

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