Ministerpräsident in Neu-Ulm: Markus Söder in Spielfilmlänge
Plus Der bayerische Ministerpräsident plaudert im Dietrich-Theater in Neu-Ulm über Politik, seine Ambitionen aufs Kanzleramt und seine Abneigung gegen das Joggen.
Der bayerische Ministerpräsident ist bekennender Kino-Fan. Und so hat OB-Kandidatin Katrin Albsteiger ihn zusammen mit Landrat Thorsten Freudenberger zum „Stadtgespräch“ der CSU ins Dietrich-Theater nach Neu-Ulm eingeladen. Der Saal mit 330 Plätzen war am Dienstagabend voll besetzt, teilweise standen die Besucher. Sie sahen einen gut gelaunten Hauptdarsteller Markus Söder, Generalsekretär Markus Blume als Sidekick und zwei Lokalmatadoren, die auf der Bühne vor der Leinwand mit im Rampenlicht saßen, sich aber auch mal auf den Arm nehmen lassen mussten.
Lob von Markus Söder für Katrin Albsteiger und Thorsten Freudenberger
In der Politik gehe heute nichts mehr allein, „Neu-Ulm first oder so“, machte Markus Söder deutlich. Stattdessen seien Teamplayer gefragt. „Und da haben Sie zwei hervorragende Exemplare“, lobte er Katrin Albsteiger und Thorsten Freudenberger vor dem Publikum. Beide seien Personen, die er sehr schätze. Und der hiesigen JU verdanke er einen entscheidenden Karriereschritt, weil die ihn vor Jahren nominiert habe, daher komme er gerne nach Neu-Ulm: „Ohne euch wäre ich nie so weit gekommen.“
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