Missmut bei Freien Wählern: Stimmzettel nachträglich als ungültig erklärt
Plus Nach den Kommunalwahlen im März herrschte Freude bei den Freien Wählern über mehr Sitze im Marktgemeinderat Pfaffenhofen. Jetzt hat die Rechtsaufsicht die Kreuzchen geprüft und einen Stimmzettel nachträglich als ungültig erklärt.
Ernüchternde Neuigkeiten hat es vor Kurzem für die Freie Wählergemeinschaft (FWG) Pfaffenhofen gegeben. Nach der Kommunalwahl am 15. März hatten sich die Mitglieder über sechs Sitze im Marktgemeinderat gefreut, das waren zwei mehr als zuvor und damit sind sie gleichauf mit der stärksten Partei im Rat, der CSU, gewesen, die zwei Sitze verlor. Enttäuschung bei SPD und CSU, Freude bei Freien Wählernlautete die Überschrift des dazugehörigen Artikels aus unserer Zeitung vom 17. März
CSU bekommt einen Sitz mehr, Freie Wähler einen weniger
Vor Kurzem wurde mit dem amtlichen Ergebnis bekannt, dass anstatt der sechs doch nur fünf Sitze auf die Freien Wähler fallen. Das Blatt hat sich gewendet – die Enttäuschung liegt nun auf deren Seite, während von der CSU doch sieben Räte einziehen durften. Für die CSU sitzt nun auch Theresia Meyer im Rat, Michael Pintleger von der FWG muss auf den Sitz verzichten. Grund dafür ist ein Stimmzettel, der die Meinungen spaltet. Kommt jetzt das Verwaltungsgericht ins Spiel?
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