Mit Glöckchen und Klangwellen
Gerhard Gnann zeigte sich an der Großen Roggenburgerin in Hochform
Roggenburg Sie hat ein prachtvolles Zungenwerk. Und sie lässt sich nicht von jedem küssen. Doch mit dem sympathischen und preisgekrönten Organisten Gerhard Gnann, Pädagoge und Professor für künstlerisches Orgelspiel an der Mainzer Johannes-Gutenberg Universität, fiel der „Großen Roggenburgerin“ ein inniges Verhältnis nicht schwer. Bevor der renommierte Musiker sich in der gut gefüllten Klosterkirche an den Spieltisch setzte, ließ er das Publikum in sein künstlerisches Herz blicken. Er verriet, dass er sein Programm möglichst nach den Klangfarben und Möglichkeiten der jeweiligen Königin der Instrumente gestalte.
Reizvolles Zusammenwirken von Orgel, Stimme und Geige
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