Mit Ideenwettbewerb zu einem modernen Museum
Neuausrichtung des Hauses am Marktplatz 1 übers Münsterturmjubiläum 2015 hinaus. Gestern war Ortsbesichtigung
Ulm Freitag ist Freitag – und im Ulmer Museum eintrittsfrei. Zu vielen Kunstfreunden und auch Mitgliedern des Ulmer Gemeinderats ist diese Erkenntnis allerdings noch nicht durchgedrungen. Von der Museumspforte zu den aktuellen „Denkanstößen“ von Hans Dieter Schaal: „Labyrinth“ ist eines seiner Bilder betitelt. Es ist schon so etwas wie ein Symbolbild fürs Haus am Marktplatz 1, das aus sieben Gebäuden besteht, in denen der Besucher oft nicht weiß, wo er sich befindet und wo er sich hinbewegt. Das soll sich ändern.
Das 1920 von der Stadt übernommene Ulmer Museum steht vor einer grundlegenden Neuausrichtung. Gestern machte sich der Kulturausschuss vor Ort ein erstes Bild hinsichtlich einer zukunftsorientierten Neukonzeption der baulichen Situation und Infrastruktur am Marktplatz 1, wo sich mittlerweile etwa 60000 Exponate aus Archäologie, Kunst und Kultur angesammelt haben. So zeigte Ulms seit vier Monaten amtierende Museumsdirektorin Gabriele Holthuis, Mitgliedern des Kulturausschusses kurz vor der Sitzung im Ulmer Rathaus erst mal hautnah, wo im Ulmer Museum der Schuh drückt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.