Mit Lesestoff ins Frühjahr: Der Literaturfrühling in Senden
Poetisch, historisch, kulinarisch geht es diesmal zu, beim 12. Literaturfrühling der Stadt Senden. Was das Publikum erwartet.
Das Sturmtief Sabine fegte eben noch über Deutschland hinweg. Der Himmel ist ein dichter, asphaltgrauer Teppich. Regen fällt und fällt an trüben Tagen. Frühjahrsgefühle? Daran scheint das Wetter noch keinen Gedanken zu verschwenden. Doch in Senden blickt man schon eine Jahreszeit voraus. Dort beginnen die Vorbereitungen für den Literaturfrühling der Stadt – und das Programm steht auch schon fest. Was die Veranstaltungsreihe diesmal bietet: Naturpoesie, Geschichten und Leckerbissen aus dem Mittelalter, Literatur für Senioren und Bücher für Kinder und ein Besuch von „Rabe Socke“.
„Der Literaturfrühling hält sich schon lange, er hat sich etabliert“, sagt Verena Saur, Kulturreferentin der Stadt. Schon zum zwölften Mal findet diese kulturelle Veranstaltungsreihe in Senden statt. Für Saur ist das Programm ein Gemeinschaftswerk. Die Stadt arbeitet zusammen mit der Bücherwelt, der Stadtbücherei und erstmals mit dem Seniorentreff von Senden. „Kultur wächst, verändert sich und gedeiht – und somit auch der Literaturfrühling“, sagt Saur.
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