Mitglieder hoffen auf Nachwuchs
Über 100 Besucher in Roggenburg beim Josefstag
Roggenburg „Wenn ein Sepp eine Josefine küsst, steigt unsere Hoffnung auf Nachwuchs“, sagte Josef Bergert. Der Vorsitzende der Roggenburger „Interessengemeinschaft für Josefsnachwuchs und Josefsfeste (IJJR)“ beobachtete mit einem Lachen, wie sich auf dem heiteren Josefsfest im überfüllten Schützenheim zwei Namensvetter begrüßten. Zuvor hatte Pater Johannes das Roggenburger Josefsereignis mit einem Festgottesdienst in der Roggenburger Klosterkirche eingeleitet.
Der „Josefstag“ ist ein alter Bauernfeiertag. Wieder war er Anlass für eine fröhliche „Hockete“ von über 100 Josefs, Seppls, Josefinen, Finnis, Beppis und Josefas. „Obersepp“ Josef Bergert konnte unter den Ehrengästen neben Gemeinderatsvertreter Franz Zeh auch Prior Pater Rainer, Pater Johannes, Frater Maximilian und den fünfjährigen Josef Allstätter begrüßen. Er ist immer noch der jüngste Josefsgast und war das erste Baby, das innerhalb der letzten 30 Jahre in der Gesamtgemeinde Roggenburg auf den Namen „Josef“ getauft wurde.
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