Moderne Bestattung: So will die Stadt Senden die Friedhöfe umgestalten
Plus Die Stadt Senden plant schon lange, modernere Möglichkeiten der Bestattung anzubieten. Ein Überblick, welche Formen derzeit möglich sind – und welche in Zukunft.
Die Friedhöfe in der Stadt Senden und den Ortsteilen sollen in den kommenden Jahren nach und nach neu konzipiert werden. Seit Februar 2017 verfolgt die Stadt dieses Ziel, um die Friedhöfe aufzuwerten und moderne Grabformen anzubieten. Das entspreche den veränderten Bedürfnissen der Bürger. Zudem soll der derzeit unterdurchschnittliche Kostendeckungsgrad erhöht werden.
Auf dem Waldfriedhof gibt es alle Grabarten
Vorschläge zur neuen Gestaltung wurden bereits bei einer Bürgerinfo vorgestellt. Und auch der Stadtrat hat einige Eckpunkte wie die Planung eines Kolumbariums in der Aussegnungshalle und einen neuen Urnengrabbereich am Waldfriedhof beschlossen. Auch die anderen Friedhöfe St. Jodok, Witzighausen und Wullenstetten sollen im Rahmen des Friedhofskonzepts teilweise verändert werden. Das ganze Konzept hat der Stadtrat in seiner jüngsten Sitzung genehmigt. Vor Ort stellte Verwaltungsmitarbeiterin Manuela Petters die derzeit bestehenden Grabformen vor. Einige von ihnen könnten in Zukunft nicht mehr so zur Verfügung stehen. Als Beispiel diente in der Sitzung der Waldfriedhof, denn dort gebe es alle derzeit angebotenen Grabarten. Eine Art, das Reihengrab, werde jedoch schon jetzt nicht mehr neu vergeben, das Nutzungsrecht laufe im Jahr 2033 ab. Es sind Erdbeisetzungen, die Grabstätten werden der Reihe nach belegt.
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