Möbelhaus-Chef mit Herz
August Inhofer schrieb in Senden Wirtschaftsgeschichte – morgen wird er 80. Aus diesem Anlass spendet er 80000 Euro an notleidende Menschen aus der Region
August Inhofer, Seniorchef und Gründer von Möbel Inhofer und Wohnbau Inhofer feiert am morgigen Freitag seinen 80. Geburtstag. Dies nahm der Unternehmer zum Anlass, 80000 Euro für wohltätige Zwecke in der Region zu spenden. 40000 Euro erhielt die Ulmer „Aktion 100000“ und 40000 die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. „So hilft das Geld unseres regional fest verwurzelten Unternehmens hilfsbedürftigen Menschen in der Region“, sagte August Inhofer bei der Übergabe der großen Schecks, die in kleinem Rahmen stattfand.
August Inhofer übernahm als 21-jähriger Geselle – den Meister machte er später – die Schreinerei in seinem Geburtsort Wullenstetten bei Senden und baute den Betrieb zu einem der bedeutendsten Einrichtungshäuser in Familienbesitz in Deutschland und zur größten Wohnwelt Europas mit rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus. August Inhofer heiratete 1958 seine Ehefrau Rita Maria. Sie half ebenso im Unternehmen wie sein Bruder Karl Inhofer, der ab dem Jahr 1962 mitarbeitete. Richtig im Möbelgeschäft aktiv wurde August Inhofer ab 1965. Inhofer zog nach Witzighausen und baute dort einen Betrieb auf, der nicht nur Möbel produzierte, sondern auch mit diesen handelte.
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