Monsterstau auf der A7
Verkehrschaos im Landkreissüden
Wer am gestrigen Mittwoch mit dem Auto zwischen Dettingen und Altenstadt unterwegs war, hatte es schwer. Denn die A7 war ab dem späten Dienstagnachmittag bis voraussichtlich Donnerstagnachmittag erst Richtung Norden komplett gesperrt, dann Richtung Süden. Der Grund: massive Straßenschäden, die bei einer Routinekontrolle entdeckt wurden und sofort saniert werden müssen. Die Autofahrer mussten die Autobahn bei der Abfahrt Dettingen verlassen und wurden bei Altenstadt zurückgeleitet. Doch auch auf der Umleitungsstrecke war zum Teil kein Vorankommen. Der Weg durch die drei Orte war innerhalb kürzester Zeit überlastet, der Rückstau auf der Autobahn reichte zeitweise bis zum Memminger Kreuz. Die Autobahnpolizei Memmingen spricht gar von einem „Monsterstau“.
Bei der Autobahndirektion in Kempten ist man sich durchaus bewusst, welche Konsequenzen die Vollsperrung hat. „In diesem Fall geht es aber nicht anders“, sagte Baudirektor Olaf Weller. Unter dem Fahrbahnbelag wurden Hohlräume entdeckt. Im schlimmsten Fall könnten diese plötzlich einbrechen, erklärte er. Aufgefallen waren die Löcher unter dem Asphalt bei einer routinemäßigen Kontrolle am vergangenen Donnerstag.
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