Moschee: Bereits im April könnte gebaut werden
Die muslimische Gemeinde in Vöhringen wünscht sich schon seit Langem eine richtige Moschee. Bauausschuss stimmte nun zu
Was lange währt, wird endlich gut – dieser Spruch könnte auch für die Moschee in Vöhringen gelten. Die Pläne der muslimischen Gemeinde, sich ein richtiges Gotteshaus zu bauen, gibt es schon sehr lange. Wenn für die Gemeinde jetzt alles glatt läuft – wenn nach dem Bauausschuss der Stadt Vöhringen nun auch das Landratsamt dem Plan zustimmt – könnte im April kommenden Jahres der Spatenstich stattfinden.
Bereits vor fünf Jahren stellte die Gemeinschaft eine Bauvoranfrage, die vom damaligen Stadtrat positiv beschieden wurde. Warum sich seither noch nichts getan hat, erklärt Sami Kücükkocak, Mitglied der 20-köpfigen Moschee-Kommission so: „Wir haben uns die vergangenen fünf Jahre jeden Monat getroffen, um zu planen und um uns zu überlegen, was wir brauchen.“ Das Ergebnis war eine Moschee, 18 mal 18 Meter groß, mit einem dreigeschossigen Anbau, in dem diverse Aufenthalts- und Schulungsräume untergebracht sind.
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