"Moses" beim Schwörkonzert
Ulm Eine doppelte Premiere gibt es beim Schwörkonzert am kommenden Samstag um 19 Uhr im Münster: Erstmals in Ulm wird Max Bruchs hochromantisches Oratorium "Moses" aufgeführt - und Münsterkantor Friedemann Johannes Wieland schuf eine neue Kooperation zwischen dem Philharmonischen Orchester der Stadt Ulm und dem Münster.
Motettenchor, Oratorienchor und die 60 Musiker des sinfonischen Orchesters werden zusammen das extrem selten aufgeführte Werk Bruchs zu Gehör bringen, das für Wieland als Dirigenten selbst "eines der physisch anstrengendsten Werke überhaupt" ist. Dennoch liebt Friedemann Johannes Wieland die 1894 - um die Zeit der Vollendung des Münsters - geschaffene Komposition, die hoch dramatisch das Leben Moses´ nachzeichnet.
Sänger bis zur Achtstimmigkeit gefordert
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