Mozart ohne Mottenkiste
Opern-Inszenierung im Theater Ulm sorgt für Begeisterung
Beglückte Gesichter, minutenlanger Applaus und Bravo-Rufe, teilweise Standing Ovations: Eine gänzlich entstaubte und dabei bis ins kleinste Detail stimmige Version von Wolfgang Amadeus Mozarts 1790 in Wien aufgeführter Oper „Così fan tutte“ präsentierte die junge Münchner Regisseurin Antje Schupp im Großen Haus des Theaters Ulm mit ihrer ersten Musiktheater-Inszenierung. Reaktionen aus dem Publikum:
„Ich war sehr überrascht“, sagt Anton Aubele aus Straß. „Es ist das erste Mal seit vielen Jahren, dass mich eine Musiktheater-Inszenierung derart begeistert hat. Obwohl das Musiktheater in Ulm deutlich besser ist als das Schauspiel. Aber in dieser Inszenierung stimmt alles bei der Übertragung in die Gegenwart bis ins kleinste Detail, und man hat sein großes Vergnügen daran, das sich am Ende sogar noch steigert. Alle Sänger sind wirklich gut, aber Maria Rosendorfsky ist einfach großartig!“
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