Multifunktionshalle: hopp oder top?
Ulm/Neu-Ulm Mit ihrem Hilferuf haben die Ulmer Basketballer die Debatte um die Multifunktionshalle neu angeheizt. Sie sagen: Ohne eine neue Halle stehen sie im Sommer 2011 vor dem Aus. Doch noch haben sie eine Chance, denn die Arena kann in knapp eineinhalb Jahren auf dem Neu-Ulmer Volksfestplatz stehen - wenn die Städte endgültig grünes Licht geben.
Die Entscheidung über den Siegerentwurf des Auswahlverfahrens treffen der Ulmer Gemeinderat und der Neu-Ulmer Stadtrat in einer gemeinsamen Sitzung am 11. November. Dann geht es nicht mehr um eine Grundsatzentscheidung oder um Absichtserklärungen, sondern ums Ganze. "Jetzt gilt's. Hopp oder top", sagt der Ulmer Finanzbürgermeister Gunter Czisch.
Zurzeit laufen noch die Endverhandlungen mit den verbliebenen Betreibern. Im November 2008 hatten die Städte mit ihrem Votum den Weg freigemacht für ein EU-weites Ausschreibungsverfahren. Hier konnte zunächst jeder Interessent ein Angebot abgeben. Daraus wurden dann mehrere ausgewählt, die den Anforderungen entsprachen. Großen Wert legten die Städte auf Referenzen, denn der potenzielle Investor soll die Halle nicht nur bauen, sondern auch über das Know-how verfügen, um die Arena erfolgreich betreiben zu können.
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