Muntermacher nach der Pause
Tom Gerbers Inszenierung der Oscar-Wilde-Komödie am Theater Ulm im Meinungsspiegel des Publikums
Ulm Dass sich das Publikum in der Bewertung des Oscar Wilde-Klassikers „Bunbury oder Ernst sein ist alles“ nicht einig ist, zeigte sich bereits während der Vorstellung im Großen Haus des Theaters Ulm am Karajan-Platz: Blieben nach der Pause etliche Lücken im Zuschauerraum, so erhielt andererseits Jörg Heinrich Benthien Szenenapplaus. Die NUZ fragte Besucher nach ihren Eindrücken.
Dr. Klaus Rinkel, Ulm: „Die Inszenierung hat mir sehr gut gefallen! Freilich waren in der ersten Hälfte Stellen, bei denen ich mir mehr Spritzigkeit gewünscht hätte, aber die zweite Hälfte war so unterhaltsam und witzig gemacht, das hat dafür entschädigt, dass über der ersten Spielhälfte eine Art Schleier lag. Die Interpretation der Internationale war spannend! Ich kann die Kritik nicht verstehen, die ich im Vorfeld las.“
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