Musical "Ab in den Süden": Mischmasch zum Mitsingen
Mit dem Jukebox-Musical „Ab in den Süden“ gehen die Besucher im Edwin-Scharff-Haus auf eine musikalische Zeitreise. Das ergibt nicht viel Sinn, macht aber durchaus Spaß.
Ein bunter Strauß aus Rock ’n’ Roll, Neue Deutsche Welle, Rock, Pop, Latin und Disco hat Musicalmacher Espen Nowacki für „Ab in den Süden“ zusammengesteckt. Rund 350 Gäste waren in das Edwin-Scharff-Haus gekommen, um sich von den „größten deutschen Hits“, wie es Veranstalter verspricht, mitreißen zu lassen.
Schauplatz der Handlung ist der Hof vor einer beliebigen Hotelburg, irgendwo im warmen Süden. Torben und Marina haben als frisch verliebtes Pärchen eingecheckt und freuen sich auf schöne Tage, bis sie merken, dass der Mathelehrer des jungen Mannes ebenfalls in der Unterkunft eingezogen ist und sogleich Gefallen an der Freundin findet. Das missfällt naturgemäß den beiden Partnern. Als auch noch Schickimicki-Gastwirt Johnny und seine liebreizende Freundin Anita auf der Bildfläche erscheinen, nimmt die schmale Handlung ihren Lauf.
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