
Comedy und Hip-Hop gegen Weihnachtsdepression

Bei „Frohes Fest AG“ im ausverkauften Roxy konnten die Zuschauer herzlich lachen
Ulm Bei der „Frohes Fest AG“ lief alles schon mal besser: Statt zwölf Rentieren beschäftigt der Weihnachtsmann (Gérard Elineau) aus Sparzwängen nur noch drei. Die Engelschar wurde auf fünf verringert – und anstatt sich um seine Pflichten zu kümmern, guckt der Weihnachtsmann lieber tief in die Flasche.
Die Rezession macht auch vor den Wolken keinen halt, und wäre da nicht des Weihnachtsmanns intriganter Sekretär Knecht Ruprecht, hätten die Ratingagenturen Weihnachten längst abgestuft. Engel und Rentiere fürchten um ihre Arbeitsplätze. Also beschließen sie, Weihnachten zu aktualisieren. Jetzt wird mit Rap, Hip-Hop, Gangnam-Style und „Fashion“-Beratung das Weihnachten der Zukunft geplant. Es muss bunter und lauter werden, getreu dem neuen Motto: „Weihnachtsmann schaff Geschenke ran!“ Aber mit ein paar Liedern lässt sich die Weihnachtskrise nicht meistern. Und längst hat der Vorstand der „Frohes Fest AG“ die Nachfolge des Weihnachtsmannes im Blick …
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