Mysteriöser Kuhdiebstahl: Zwölf Tiere verschwinden angeblich über Nacht
Ein Landwirt zeigt den Diebstahl von zwölf Rindern aus seinem Stall an. Spuren gibt es nicht – und in dem kleinen Ort hat niemand etwas gehört oder gesehen.
Zwölf Rinder verschwinden über Nacht aus einem Stall – und niemand im Dorf bekommt etwas davon mit. So könnte man einen ku(h)riosen Fall beschreiben, mit dem sich die Polizeiinspektion Weißenhorn derzeit befasst.
Ein Landwirt aus dem Roggenburger Ortsteil Meßhofen hat bei der Polizei den Diebstahl von zwölf seiner Tiere angezeigt. Sie wurden dem Polizeibericht zufolge in der Nacht von Freitag, 13. Januar, auf Samstag, 14. Januar, aus dem unverschlossenen Stall des landwirtschaftlichen Anwesens entwendet. Der betroffene Hof liegt allerdings nicht etwa auf freiem Feld, sondern innerhalb des Ortes. Also befragte die Polizei auch Nachbarn des Landwirts – doch keiner von ihnen hat etwas gehört oder gesehen. Auf dem Hof selbst konnte die Polizei nach eigenen Angaben „keine tatrelevanten Spuren“ feststellen, wie es in der Pressemitteilung heißt. Unklar ist bislang auch, wie der unbekannte Täter die Tiere vom Tatort weggeschafft hat. Den Schaden konnte der betroffene Landwirt nicht näher beziffern.
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