Nabada: Themenschiffe als Modelle
Ausstellung beleuchtet den Schwörmontag und seine Geschichte
Der Schwörmontag wird in diesem Jahr anders gefeiert als gewohnt. Oberbürgermeister Gunter Czisch wird seine Schwörrede am 20. Juli dennoch halten, diesmal allerdings unter besonderen Bedingungen. Aber was hat es mit diesem Stadtfeiertag eigentlich auf sich und was macht ihn so einzigartig? Wie entstand der Tag und wie wurde er die vergangenen Jahre gefeiert? Ist er überhaupt schon mal ausgefallen? Die Ausstellung „Schwörmontag 2020 – Was zählt“ im M25 am Münsterplatz liefert die Antworten. Besucher erleben eine Zeitreise durch die Geschichte dieses Ulmer Feiertages vom Mittelalter bis heute. Interessierte können sich auch jeden Oberbürgermeister seit dem Zweiten Weltkrieg während der Schwörrede im Original anhören.
Die Ausstellung bietet auch einen kleinen Trost dafür, dass das Nabada dieses Jahr buchstäblich ins Wasser fällt: Es werden fantasievolle Miniatur-Boote präsentiert, die Bürger in den vergangenen Wochen konstruiert und gemalt haben. Wer selbst ein Modell erstellen und abgeben will, hat noch bis Donnerstag, 16. Juli, Gelegenheit dazu. Das Modell soll eine Länge von 60 Zentimetern, eine Breite von 30 Zentimetern und eine Höhe von 30 Zentimetern haben und kann an der Infostelle im Rathaus (Zimmer 121, Dienstag und Mittwoch von 8 bis 16 Uhr und Donnerstag von 8 bis 17 Uhr) und im M25 während der Öffnungszeiten der Ausstellung abgegeben werden. Die kreativsten, fantasievollsten und beeindruckendsten Modelle werden ausgestellt, außerdem gibt es drei Preise zu gewinnen: eine Fahrt auf der Ulmer Schachtel beim Nabada 2021, einen Tribünensitzplatz an der Adlerbastei fürs Nabada 2021 und ein Freiticket für den Simulator Birdly. (az)
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