Nabada: Wasserwacht muss bei heißer Wasserschlacht kühlen Kopf haben
Beim Nabada tummeln sich allerlei verrückte Gefährte auf der Donau. Patrick Schauz von der Weißenhorner Wasserwacht überwacht das Treiben.
An diesem Nachmittag galoppieren so viele Einhörner die Donau hinab wie noch nie. Zu ihrer Linken: schwimmende Pizzaschnitten, garniert mit jeweils einem Mädchen im Bikini. Zu ihrer Rechten: rasant schwankende Zillen, beladen mit Trompeten, Trommeln und Tamtam. Denn das traditionelle Nabada am Schwörmontag lockt stets allerlei verrückte Schwimmgefährte ins Wasser – und noch verrücktere Kapitäne und Leichtmatrosen.
Patrick Schauz hat den Auftrag, in all dem Trubel den Überblick zu bewahren. Kurz vor 16 Uhr lenkt der 23-Jährige ein Motorboot der Weißenhorner Wasserwacht die Donau hinauf, deren Wasseroberfläche noch ruhig daliegt. Schauz trägt einen Strohhut und eine rote Schwimmweste, aus seinem Walkie-Talkie krächzt es: „Es geht langsam los“.
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