Nach Einbruch und viel Hilfe: So feiert Graf Bachinger Weihnachten
Plus Wer Robby Bachinger nicht auf seiner Wiese findet, der trifft ihn auf dem V-Markt Parkplatz in Weißenhorn. Dort lässt er das Jahr Revue passieren, erzählt, was nach dem Raub in seinem Wohnwagen passiert ist und wie er Weihnachten feiert.
Robby Bachinger zieht an dem Strohhalm seines Trinktütchens, mit einem Ellenbogen lässig am Anhänger seines alten Schleppers gelehnt. Schon seit etwa einer Stunde steht er an diesem Montag im Dezember auf dem Parkplatz des Verbrauchermarkts in Weißenhorn. „Magst an Kaffee?“, fragt ein Mann im Vorbeigehen und grinst Bachinger an, er läuft auf das Back-Café zu. „Ahh ne du, danke, bin zufrieden“, antwortet der Graf und prostet dem Mann mit seinem Trinktütchen zu.
Entspannte Schwätzchen im Weihnachtstrubel
Die in Weißenhorn als Graf Bachinger bekannte Aussiedlerlegende kennt fast jeden, der an diesem Nachmittag an ihm und seinem Traktor vorbeiläuft. Gut, der Graf und sein Gefährt sind auch nicht zu übersehen. Es ist kurz vor dem zweiten Lockdown, die Menschen sind im Weihnachtsstress und in Kauflaune. Doch irgendwo zwischen diesem Trubel steht der Graf ganz entspannt und hält ein Schwätzchen nach dem anderen.
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