Nach Feuerwehr-Eklat: Jetzt wird ein Daumann-Nachfolger gesucht
Der noch 29 Tage amtierende Kommandant ist seit seiner Abwahl im September nicht mehr in den Dienst zurückgekehrt. Wer führt die Brandschützer aus dem Schlamassel?
Neu-Ulm Weihnachten und Silvester sind für die Feuerwehr meist kein Grund zum Feiern. Abgebrannte Christbäume und missglücktes Feuerwerk sorgen Jahr für Jahr für gefährliche Einsätze. Für die Neu-Ulmer Brandschützer blieben Christfest und Jahreswechsel dieses Mal erfreulich ereignisarm – doch das neue Jahr beginnt, ohne dass der Schwelbrand im eigenen Haus gelöscht ist. Die Frage, wer die Neu-Ulmer Feuerwehr nach der Abwahl von Kommandant Rainer Daumann künftig leiten soll, ist nach wie vor ungeklärt. Dabei tickt die Uhr – in vier Wochen endet die Amtszeit Daumanns offiziell.
So arbeiten die Beteiligten, allen voran die Stadt Neu-Ulm und Kreisbrandrat Bernhard Schmidt seit Wochen hinter den Kulissen an einer Lösung. Kommende Woche sollen neue Gespräche stattfinden. Nach Informationen unserer Zeitung werden bereits Namen für einen möglichen Nachfolger Daumanns gehandelt. Dass er Kommandant bleibt, gilt als unwahrscheinlich.
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