Schüler legen Naschgarten und Barfußpfad an
Zwölftklässler des Nikolaus-Kopernikus-Gymnasiums gestalten eine Wiese um. Neben ökologischen Werten spielt der klassenübergreifende Charakter des Projekts eine Rolle
Es wird gewerkelt, gegraben, geschleppt und gelacht: Mit viel Freude und Eifer gestalten Schüler des Nikolaus-Kopernikus Gymnasiums (NKG) in Weißenhorn eine bisher ungenutzte und vernachlässigte Wiese um. Im Rahmen des Projektseminars Umwelt soll die sogenannte Strasser Wiese an der Reichenbacher Straße in Weißenhorn zu einem ökologischen Refugium für Mensch und Tier werden. Zahlreiche Ideen entstanden im Planungsprozess des Seminars, deren Umsetzung aber tatkräftiger Unterstützung bedarf.
Das grundsätzliche Ziel des Vorhabens sei es, Wissen über die Umwelt und Artenvielfalt weiterzugeben, berichtet Heidi Görgen, die betreuende Lehrerin des Projektseminars Umwelt am NKG. 15 Schülerinnen und Schüler der zwölften Klasse sammelten im Rahmen des Seminars Ideen, wie trotz der anhaltenden Corona-Pandemie Themen, die im Hinblick auf die Ökologie relevant sind, auf eine erlebbare Weise vermittelt werden können. Ursprünglich war geplant, wie auch in den Vorjahren einen Projekttag zum Thema Umwelt am Gymnasium zu veranstalten. Dabei sollte es den Schülern ermöglicht werden, Informationen rund um das Thema Natur und Umwelt theoretisch und praktisch kennenzulernen, etwa beim Bau von Vogelhäusern.
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