Natur erleben entlang der Roth in Weißenhorn
Der Grüngürtel durch die Stadt soll langfristig zum Naherholungsgebiet weiterentwickelt werden. Stadträte würden den Bereich gerne noch vergrößern.
Dieses Projekt hat aus Sicht des Stadtoberhaupts eine ähnliche Qualität wie die Schlössersanierung, die Erweiterung des Heimatmuseums oder die Reaktivierung der Bahnstrecke. „Zur Lebensqualität einer Stadt gehören Grünflächen“, betonte Wolfgang Fendt in der jüngsten Sitzung des Stadtrates. Um die Grünflächen entlang der Roth, die das Gewerbegebiet Eschach von der Wohnbebauung in der Weißenhorner Innenstadt trennen, langfristig zu bewahren, will die Stadt ein zusammenhängendes Naherholungsgebiet schaffen. Dieses bietet aus Sicht der Verwaltung Raum für die Bürger, um Freizeitaktivitäten nachgehen und Natur erleben zu können.
Von heute auf Morgen lässt sich das Vorhaben allerdings nicht realisieren. Schon allein deshalb, weil viele Flächen in diesem Grüngürtel, der von Hegelhofen im Norden bis hinunter zur Südtangente reicht, nicht im Besitz der Stadt sind. „Ich glaube, das wird erst in zehn oder 20 Jahren seine Wirkung entfalten“, sagte Fendt. Auch die Bürger sollen am Projekt beteiligt werden und sich mit Wünschen, Vorschlägen und Anregungen einbringen.
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