Diakonie Neu-Ulm setzt in der mobilen Pflege verstärkt auf Elektroautos
Plus Die Diakonie Neu-Ulm setzt künftig noch stärker auf Elektroautos. Staatssekretär Florian Pronold (SPD) bringt zum Termin in Nersingen einen Förderbescheid mit.
Mehr als 100 pflegebedürftige Menschen werden regelmäßig von den Mitarbeitern der Diakonie besucht. Hunderte Kilometer legen die Pflegekräfte dafür täglich zurück. Auch ein elektrisch betriebenes Fahrzeug ist auf den Strecken im Landkreis Neu-Ulm im Einsatz. Cornelia Klee, die Zweite Vorsitzende der Diakoniestation Senden-Nersingen-Steinheim, ist überzeugt von dem E-Auto: "Bei unseren Entfernungen von etwa 50 Kilometern ist dieser Antrieb gut geeignet." Deshalb wollen die Verantwortlichen der mobilen Pflegeeinrichtung in Zukunft noch mehr auf die elektrisch betriebenen Fahrzeuge setzen.
Staatssekretär Florian Pronold (SPD) beim Termin in Nersingen
Unterstützung bekommt die Einrichtung dabei vom Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz mit dem Programm "Sozial & Mobil". Derzeit ist der zuständige Staatssekretär Florian Pronold (SPD) unterwegs, um in Seniorenheimen und mobilen Pflegediensten die Förderbescheinigungen zu verteilen. Noch sei nur ein kleiner Teil der Fahrzeuge im Gesundheits- und Sozialwesen elektrisch betrieben, erklärte Pronold jüngst beim Vor-Ort-Termin in Nersingen. "Wo das Geld knapp ist und sich die Mitarbeiter auf ihren eigentlichen Aufgabenbereich konzentrieren, wollen wir mit Geld unterstützend zur Hand gehen." Damit soziale Einrichtungen den Umstieg ihrer Flotten auf Elektroantriebe einfacher finanzieren können, würde dieser ab sofort mit dem Förderprogramm des Ministeriums unterstützt.
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